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OA191 - Der Gstanzlweg in Handenberg

  • Karl Mayr
  • 6. Dez.
  • 1 Min. Lesezeit

Der Verein L(i)ebenswertes Handenberg nahm das Buch „2000 Gstanzl aus dem Innviertel“ des Handenbergers Josef Winkler zum Anlass und gestaltete den „Gstanzlweg“ in Handenberg. Entlang des Weges sind auf Tafeln einige lustige Gstanzl aus dem Buch des Josef Winkler zu lesen, die zum Mitsingen animieren, wie zum Beispiel: „Wer woaß denn a Gstanzl, wem foit denn was ein, es braucht ja net wahr, aber lustig muaß sein“.

Der nur kurze aber steile Rundweg kann in 3 Varianten mit Weglängen von 1 km, 1,4 km und 1,6 auf Wiesen- und Waldwegen gewandert werden. Gutes Schuhwerk wird empfohlen.

Parkplätze sind am Ortsparkplatz hinter dem Gasthaus Scharinger ausreichend vorhanden. Gleich neben dem Parkplatz ist auf der Bushaltestelle eine Informationstafel mit Lageplan angebracht.

Von diesem Parkplatz geht man bergab in südlicher Richtung und kommt nach ca. 150 m zum Ausgangspunkt des Gstanzlweges mit einem wunderbaren Ausblick in die Berge. Den Hang hinunter, entlang des Waldrandes kommt man zum nächsten Bankerl.

 Beginn des Gstanzlweges mit Ausblick in die Berge
Beginn des Gstanzlweges mit Ausblick in die Berge

Den Gstanzl auf den Tafeln folgend gehen wir entlang des Waldweges einige Stationen weiter und kommen bergauf aus dem Wald hinaus. Auf einem Wiesenweg gehen wieder zurück zur Ortsdurchfahrt und wieder zum Parkplatz zurück.

 Bänke am Weg laden zum Rasten ein
Bänke am Weg laden zum Rasten ein
 Lustige Gstanzl zum Mitsingen
Lustige Gstanzl zum Mitsingen

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